Chronik der Grundschule Bous
Chronik der Grundschule Bous
1961
Einweihung der neuen katholischen Volksschule „Auf der Mühlenscheib“. Hier gingen die Kinder aus dem „Oberdorf“ zur Schule, die evang. Schule verblieb am Standort Friedrich-Ebert-Straße.
1969
Katholische und evangelische Schule wurden wieder zusammengelegt. Gleichzeitig trennte man nun inGrundschule (Friedrich-Ebert-Str.) und Hauptschule (Mühlenscheib). Es gab 519 Schüler in 13 Klassen, d.h. ca. 40 Kinder pro Klasse.
1980
Bous erhält eine eigene Realschule, die zunächst in den Räumen der Hauptschule untergebracht war. In den folgenden Jahren wachsen die Zahlen an Haupt- und Realschule stetig an, die der Grundschule sinken.
1986
die Grundschule bekommt wieder mehr Schüler, eine Klasse muss sogar an die Hauptschule Mühlenscheib ausgelagert werden.
1989
Um allen Schulen und ihrem Raumbedarf gerecht zu werden, beschließt die Gemeinde Bous, die Gebäude der Schulen zu tauschen. In den Sommerferien 1989 zieht die Grundschule um auf die „Mühlenscheib“.
1990
Zum ersten Mal feiert die Grundschule ein Schulfest. Seither findet dieses Fest alle 4 Jahre statt.
1997
Anbau des Kinderhauses an die Grundschule
2004
Der „Förderverein der Grundschule Bous e.V.“ wird gegründet.
2007
Die Grundschule Bous wird Freiwillige Ganztagsschule. Bis zu 100 Kinder können hier ein ganztätiges Betreuungsangebot wahrnehmen. Zum Erweiterungsbau mit 400 qm gehören Gruppenräume, eine Kantine und die Mediothek/Bücherei.
2010
Beginn der energetischen Sanierung des Seitentraktes (Seite Tannenstraße)
2011
Abriss und Neubau der Schulturnhalle.